BZ 40 - Weihnachten 2003
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Irish Folk & Klassik - musikalische Erfolge in Borsfleth
Der August und der September waren von zwei musikalischen Ereignissen geprägt, die den Borsflethern
und Gästen aus der Region viel Freude bereiteten.
Im August waren es zunächst "Red Moon", die den Aukrug zum Brodeln brachten. Bis weit in die Nacht
wurde mitgesungen und gefeiert. Die musikalische Darbietung begeisterte die Zuschauer über alle Maßen,
das Essen schmeckte hervorragend und das Bier kühlte die - vom Mitsingen angerauten - Kehlen.
Der Erfolg von "Red Moon" war so groß, dass bereits in den darauf folgenden Monaten weitere
Konzerte im Umkreis stattfanden. Der Erlös der Veranstaltung in Borsfleth von 100€ kam der Initiative
des Spielplatzes "An der Grüpp" zu Gute. Eine tolle Idee, die sicherlich im nächsten Jahr eine
Fortsetzung haben wird. Danke den Organisatoren, allen voran Frank Lempelius und Mirko Schuh.
Im September folgte dann ein Klassikkonzert der norddeutschen sinfonietta unter der Leitung von
Christian Gayed mit Werken vom Milhaud, Mozart, Scarlatti und Schubert. Das Thema des Abends war
die Wandlung - die Metamorphose - der Sinfonie über den Lauf der Jahrhunderte. Dazu passend wurden
zwischen den Stücken Lesungen von der Schauspielerin Kerstin Maria Lohschmidt mit Texten von Ovid
und Hermann Hesse dargeboten.
Als Initiator und Organisator des Abends hatte Armin Stern ganze Arbeit geleistet. Dafür und für die
Einladung nach Borsfleth dankte ihm auch Dirigent Christian Gayed. Der Dirigent war Mitbegründer des
Orchesters, das sich im Jahr 2000 als Orchesterwerkstatt gründete. Sie sollte besonders begabten
jugendlichen Musikern die Möglichkeit geben, in intensiven Probenphasen eng mit Berufsmusikern
zusammenzuarbeiten. Schulter an Schulter sitzen je ein Profi und ein Schüler nebeneinander.
So können grundlegende Erfahrungen unmittelbar durch Vorbild und Nachahmung gesammelt werden.
Drei Jahre lang wurde das pädagogische Konzept der "norddeutschen sinfonietta" als musikalische
Nachwuchsför-derung vom Kultusministerium des Landes Schleswig-Holstein unterstützt. Mittlerweile
steht das Orchester auf eigenen Beinen und mit ihrer außergewöhnlichen Programmauswahl setzen die
Musiker immer wieder Akzente im kulturellen Leben des Landes und haben sich inzwischen auch über die
Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus einen Namen gemacht.
Der Erlös auch dieser Veranstaltung floss in verschiedene gemeinnützige Projekte. Zum ersten erhielt
die Kirchengemeinde 280€ für die Jugendarbeit, insbesondere für die neugegründete Jungschargruppe.
Zum zweiten gab es ebenfalls 280€ als Zuschuss für die Jugendarbeit der Gemeinde und zuletzt erhielt
auch die Initiative für den Kinderspielplatz "An der Grüpp" 245€ - insgesamt über 800€. Allerdings
wäre dieses Ergebnis ohne die großzügige Un-terstützung der Sponsoren des Konzertes nicht möglich
gewesen. Dank gebührt auch der Kirchengemeinde, die unsere Kirche für das Konzert zur Verfügung
stellte.
"Borsflether Kirchen-schätze (2)"
Die geschnitzte Kanzel stammt von Jürgen Heitmann aus Wilster und wurde 1638 von der Familie Frens
und Catrin Möller gestiftet. Die Wewelsflether Kanzel wurde auch von ihm gefertigt und 1610 von der
Wewelsflether Witwe Wibke Vogt, der Mutter von Catrin Möller, gestiftet. Die Möllers scheinen damals
zu den recht wohlhabenden Borsflethern gehört zu haben, da sie sich stark am Wiederaufbau der Kirche
beteiligten. Auch an einer Kirchenbank ist der Name Marten Möller (1654) eingeschnitzt (taucht auch
in der Stiftungsinschrift der Kanzel auf, s.u.). Die älteste Hausmarke am geschnitzten Gestühl mit
Türen stammt übrigens von 1637 (,‚Markes Magens Anno 1637'). Bei den Schnitzereien an den Kirchenbänken
handelt es sich wohl - auch nach Pastor Kollenrotts Meinung - um einfache, in der Ausführung auch
qualitativ stark unterschiedliche Bauernschnit-zerei (Schuppenfriese). Andere glauben jedoch auch
hier eine Heitmannsche Arbeit zu sehen (Wibalck in Nordelbien Bd.1).
Die fünf Relieffelder der Kanzel tragen folgende Inschriften und Darstellungen:
I - DE BARCHGANG
Heimsuchung / Maria ging zu ihrer Freundin Elisabeth ins Ge-birge (Luk. 1, 39)
II - DE BADESCHVP
Verkündigung Mariae / Die Bot-schaft
III - DE GEBORT
Christi Geburt
IV - DAT LIDEN CHRISTI
Kreuzigung/Das Leiden Christi
V - DE VPERSTANDINGE
Auferstehung
Die über die Friese der Kanzelbrüstung laufende Stiftungsinschrift lautet:
ANNO 1638 HEFT DER EHRBAR FRENS MÖLLER VNDE SINE HUSFRVWE CATRIN MÖLLERS DE SOEN MARTEN MÖLLER
DE DOCHTER SILCK MÖLLERS DISEN PREDICH . STOL DER KERKEN THOM SIRRADT DER GEMENDT THOM BESTEN
VORERDT VNDT VORFARDIGER LATEN
(Anno 1638 hat der ehrbare Franz Möller und seine Hausfrau Catrin Möller, der Sohn Marten
Möller, die Tochter Silke Möller diesen Predigtstuhl der Kirche zur Zierde (Zierrat), der Gemeinde
zum Besten verehrt und fertigen lassen)
Der Deckel der Kanzel trägt in plattdeutscher Sprache den Bi-belvers Johannes 3 Vers 16:
WELDT GELEVET DAT HE SIN EINIGEN SOEN GAF UP DAT AL DE AN EN GELOVEN NICHT VORLAREE WERDEN
(... Welt gelebet, daß er seinen einzigen Sohn gab auf das alle die an ihn glauben nicht verloren (sind) werden)
Man kann annehmen, daß der heutige Zustand, d.h. ohne Farbe und nur vergoldete Buchstaben, dem
ursprünglichen Zustand ent-spricht, denn nach Schröder war die Kanzel bereits 1837 ohne Malerei und
Vergoldung. Die Buchstaben sind wahrscheinlich 1877 vergoldet worden.
An der rechten Seite des Chores befand sich bis 1959 ein hölzerner Nebenraum mit einer Tür
(Pastoratsstuhl), die wahrscheinlich einmal die Aufgangstür zur Kanzel war. Sie trug die Aufschrift:
IVRGEN HEIT . MAN . FECIT. (Jürgen Heitmann hat (dies) gemacht). In der Festschrift zum Heimattag
der Marsch in Borsfleth (1930) ist ein Foto dieser Tür zu sehen. Die Veränderungen in der Anbringung
der Kanzel, bei denen dann auch die Tür be-seitigt und für den Nebenraum genutzt wurde, müssen 1877
bei dem Bau des neuen Chores passiert sein (Heitmanns Meisterzeichen: ).
Einer der ganz großen Holzschnitzer war Heitmann sicherlich nicht. Der Lehrer und Heitmann-Forscher
aus Averlak, Wilhelm Johnsen, schließt seine Betrachtungen über das Leben Jürgen Heitmanns
(um 1575 - 1645) mit den Worten: "Heit-mann konnte nicht zu einem künstlerischen Genius erhoben
werden. Dazu reichte es nun einmal nicht. Aber manches mag den Leser ansprechen: Stolz auf
handwerkliches Können, kraftvoller Wille sich durchzusetzen, unbefangene Freude an der Welt,
auch am Essen, Trinken und einem bisschen Raufen, alles in schleswig-holsteinischer Fassung und in
der Besonderheit jener kleinen Marschlandschaft an der Wilsterau, als deren Sohn Heitmann nach allem,
was wir wissen, zu gelten hat. Ein 'feiner' Mann wollte er nicht sein, doch ein Mann von Ehre. Auch
auf ihn darf der bekannte Neckspruch bezogen werden, der die Einwohner der vier Elbmarschstädte
kennzeichnete:
En Herr ut Glückstadt, en Börger ut Etzehoe, en Mann ut de Wel-ster, en Kerl ut Kremp.
Vielleicht wäre der Titel eines 'Kerls' aus Wilster auch recht gewesen". Einer seiner vier
bekannten Söhne, nämlich Peter Heitmann, wurde als Bildhauer in Glückstadt Nachfolger von
Hofbildhauer Jürgen Kriebel (Zöllner).
Von ihm sind sechs weitere Kanzeln erhalten und zwar die schon oben erwähnte in Wewelsfleth und
weitere in Delve, Barlt, Burg/Dithmarschen, Erfte und Schenefeld. Hier stammt auch der Taufengel von
ihm. Des weiteren gibt es noch Altäre in St. Michaelisdonn, St. Margarethen und auch in Schenefeld
und erhalten sind auch noch verschiedene Inventarstücke und Truhen in Privatbesitz und Museen.
Auf der Kanzel ist noch ein reich verzierter, schmiedeeiserner Halter für eine Sanduhr von 1738 mit
folgenden Zeichen: ELM. ALM. 1738. Vielleicht lässt das auch auf eine Stiftung der Familie
Möller (M) schließen? Vielleicht haben der damalige
Pastor Rickers und / oder der Diakon Würger bei der Predigt immer "überzogen"?
Die eigentliche Uhr, das sandgefüllte Glas, fehlt leider.
M. Boldt
"Lebensweisheiten" - (aus einem Kochbuch für Ar-beiterfrauen von 1882)
Branntwein ist auch bei sehr schwerer Arbeit zur Stärkung nicht zu empfehlen, selbst wenn er nur
mäßig genossen wird; denn vom mäßigen Genuß kommen sehr viele unbewußt zum Genusse über Maßen.
Ueberdieß ist die Stärkung, die der Branntwein bei schwerer Arbeit bietet, nur eine vorübergehende
und scheinbare, weil er nur einen Nervenreiz erzeugen, aber den Körper nicht kräftigen kann. Drum
suche die Hausfrau ihren Mann dadurch vom Branntweintrinken abzuhalten, daß sie ihm regeImäßig
kräftige Kost und Fleisch, Eier, Wurst oder Käse zum Butterbrode versorgt und ihm zuweilen ein Glas
Bier anempfiehlt.
Bei der Mahlzeit ist Wasser der gesundeste Trank, wenn nicht unmäßig viel davon getrunken wird. Bier
ist bei gesunden Leuten zum Mindesten über-flüssig, bei manchen Speisen leicht nachtheilig.
Am 21.12.2003 veranstalten "Aktiv für Borsfleth" und die "Freiwillige Feuerwehr Borsfleth"
Das 1. Borsflether Weihnachtsfest
Beginn ist um 15:00 Uhr am Gemeindehaus.
Zu weihnachtlicher Musik gibt es Kaffee, Kuchen und weitere
Köstlichkeiten im Gemeindehaus. Zum Aufwärmen und für den Hunger danach stehen im
Feuerwehrgerätehaus Glühwein und Kakao sowie Stockbrot und Bratäpfel zum Selberbacken über dem
Feuer und Bratwurst vom Holzkohlegrill bereit.
Weitere Höhepunkte bilden das Ponyreiten für unsere Kleinen sowie der Verkauf von Weihnachtsbäumen.
Abschließend erwarten wir noch den Weihnachtsmann mit einer Überraschung für unsere Kleinen :
Wir freuen uns auf Euch!!!
Kirchen- und Kommunalgemeinde Borsfleth Jahresprogramm 2004 für unsere Senioren
Mittwoch, 28. Januar, 15.00 Uhr im Gemeindehaus -
Die Arbeit des NGD Jugendhilfeverbundes, Wohngruppe Borsfleth
Mittwoch, 25. Februar, 15.00 Uhr im Gemeindehaus - Geschichten mit H. Mester
Mittwoch, 31. März, 15.00 Uhr im Gemeindehaus, Osterkaffee - die Wewelsflether kommen zu uns
Mittwoch, 28. April, 15.00 Uhr im Gemeindehaus - Frühjahrs-Spielenachmittag (jeder bringt bitte sein Lieblingsspiel mit)
Mittwoch, 26. Mai, ab 14.00 Uhr - Besuch bei "Schrauben-Piening", Bl. Wildnis
Mittwoch, 30. Juni, 15.00 Uhr im Gemeindehaus - Sommerfest
Juli - Sommerpause
Mittwoch, 25. August, 14.00 Uhr - Kaffee-Ausfahrt ins Museum nach Ottenbüttel
Mittwoch, 29. September, 15.00 Uhr im Gemeindehaus - Bericht aus der Arbeit des Kreis-Seniorenbeirates
Mittwoch, 27. Oktober, 15.00 Uhr im Gemeindehaus - Herbst-Spielenachmittag (das Lieblingsspiel nicht vergessen)
Mittwoch, 24. November, 15.00 Uhr im Gemeindehaus - Der Friedhof - Gebräuche und Geschichte(n), mit Chr. Gehner und M. Boldt
Montag‚ 08. Dezember, 15.00 Uhr in der Gaststätte "Zum Aukrug" - Adventliches Kaffeetrinken
Dieses Jahresprogramm zeigt den augenblicklichen Stand der Planung im gemeinsamen Ausschuss.
Änderungen sind möglich und werden mündlich bekannt gegeben.
Die Feuerwehr informiert
Nach mehreren Anfragen aus der Bevölkerung, hat die Freiwillige Feuerwehr Borsfleth beschlossen, ab
dem 01. Januar 2004 fördernde Mitglieder aufzunehmen.
Alle Bürger, die Interesse haben die Feuerwehr zu unterstützen, können sich beim Wehrführer
Heiko Mohr unter der Telefonnummer 04824/2104 oder beim Kassenwart Holger Krombach unter der
Telefon-nummer 04824/391444 melden.
Allen fördernden Mitgliedern wird die Teilnahme an verschiedenen Feuerwehrwehrveranstaltungen
ermöglicht; der Jahresbeitrag beträgt: 30 €.
Informationen des Bürgermeisters
Nach über zehnjähriger Planung der Ortsentwässerung in Borsfleth erhielt die Gemeinde am 25.06.03
einen Zuwendungsbescheid vom Land über einen Zuschuss von 428.000 € mit der Maßgabe im August 2003
mit der Baumaßnahme zu beginnen.
Die preisgünstigste Baufirma war laut Ausschreibung die Firma Wähler. Ende August begann die
Firma mit dem Bau der Druck-rohrleitung. Sie ist bis auf einige Kleinigkeiten fertiggestellt. Das
Zwischenpumpwerk im Grünen Weg wird zur Zeit errichtet und der Bau des Freigefällekanals im Grünen
Weg soll bis Weihnachten fertig sein. Je nach Wetterlage im Winter soll die Umrüstung des Klärwerks
und der Freigefällekanal in Büttel im Sommer 2004 fertiggestellt werden. Um die verbleibenden
Baukosten auf die einzelnen Grundstücksbesitzer umzulegen, hat der Gemeinderat am 02.10.2003
eine Beitrags- und Gebührensatzung beschlossen. Für neu anzuschließende Grundstücke wird ein Preis
von 5,42 €/m² erhoben. Bei übergroßen Grundstücken gibt es eine Sonderregelung. Für Grundstücke, die
jetzt bereits an die Gemeinschaftskläranlage angeschlossen sind, wird ein Betrag von 0,37 €/ m²
Grundstücksfläche fällig. Anfang März werden 50% der zu erwartenden Anschlussgebühren als Abschlag
bezahlt werden müssen. Wann in den Stra-ßenzügen An der Au, Rest Schulstraße, Rotdornallee und
Kloster die Kanalisation gebaut wird, wird auf einer der nächsten Gemeinderatssitzungen beschlossen.
Bedanken möchte ich mich bei den Anliegern im Grünen Weg, die die Baumaßnahme ohne großes Murren hingenommen haben, bei
den Büttler Grundstücksbesitzern, die bei Festlegung der Übergabeschächte hilfreich waren und bei der Firma Wähler für die
bisher geleistete gute Arbeit.
Im Jahre 2002 haben die Gemeinden Borsfleth und Blomesche Wildnis den Kreis Steinburg beauftragt
einen Fahrradweg von der großen Stöpe bis zum alten Feuerwehrhaus am Neuendeich zu planen (3 km ).
Nach heutigem Planungsstand soll im Frühjahr 2004 mit dem Bau begonnen werden und zum Herbst soll er
fertiggestellt sein. Ich halte den Bau des Fahrradweges für äußerst wichtig (Kurvenbereich Ivenfleth)
auch wenn die Finanzlage in der Gemeinde sehr angespannt ist. Die Kosten für die 700 m in der
Gemeinde Borsfleth werden auf ca. 60000,- € geschätzt.
In der Vergangenheit gab der Ehrenfriedhof bezüglich der Pflege immer wieder Anlass zur Kritik.
Mit einer kleinen Arbeitsgruppe von Helferinnen und Helfern haben wir ein Konzept über die Sanierung
und Pflege des Ehrenfriedhofes für die Zukunft erarbeitet. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit
mit einem optimalen Ergebnis.
Eine Gruppe von jungen Eltern hat in der Vergangenheit immer wieder Kritik an unserem
Kinderspielplatz geübt. Die Elterninitiative hat vorgeschlagen, einen neuen Kinderspielplatz am
Eltersdorfer Weg zu errichten. Nach vielen Diskussionen hat der Gemeinderat den Bau eines neuen
Kinderspielplatzes beschlossen. Die Kosten für die Änderung des Bebauungsplanes trägt die Gemeinde.
Die Kosten für die Gestaltung des Spielplatzes (Spielgeräte Umbau usw.) wird von der Elterninitiative
übernommen. Der jetzige Kinderspielplatz soll als Bauplatz verkauft werden. Ich finde das Engagement
der jungen Eltern sehr lobenswert, durch verschiedene Aktivitäten Geld zusammenzubringen damit der
Umbau und die Gestaltung des Kinderspielplatzes ein Erfolg wird.
Der Gemeinderat hat beschlossen, das Grundstück gegenüber der Gaststätte "Zur Störmündung"
(früher Schulgarten) als Baugrundstück zu verkaufen. Interessenten können sich beim Bürgermeister
melden (04824/916).
Bei allen Gemeindevertretern möchte ich mich an dieser Stelle für die konstruktive
Zusammenarbeit bedanken, die wir in dem letzten halben Jahr gehabt haben.
Allen Lesern wünsche ich eine schöne Vorweihnachtszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest und ein
gesundes neues Jahr.
Peter Mohr
Aktiv für Borsfleth - Termine für Borsfleth 2004
Sonntag, 22.02.04, Kinderfasching im Aukrug, 15:00-17:00 Uhr
Samstag, 15.05.04, Borsflether Dorfball mit Arne´s Musik, Karten ab Januar im Aukrug
Samstag, 26.06.04, 2. Borsflether Openair, Im Aukrug mit RED MOON, Karten ab Januar im Aukrug
Freitag, 20.08.04, Borsflether Dorffest mit Sonntag, 22.08.04, Arne´s Musik und den CRAZY COPS
Sonntag, 18.12.04, Borsflether Weihnachtsmarkt, ab 15:00 Uhr
Aktiv für Borsfleth verleiht Partybänke --- Preis 3,-€ pro Satz --- 04824/2049
Wir wünschen allen unseren Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gutes
neues Jahr 2004.
Michael Boldt & Armin Stern
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